
Sarah-Jane Wollny: Negativ bei "Promi Big Brother" dargestellt - "Das Thema Promi BB ist für mich abgeschlossen"
Vor ihrem Einzug ins "Promi Big Brother"-Haus galt Sarah-Jane Wollny (27) lange als absolute Favoritin auf den Sieg, doch das Blatt wendete sich für die Wollny-Tochter nach Show-Beginn extrem: Immer mehr Zuschauer äußerten im Netz ihren Unmut über das Verhalten der 27-Jährigen. Der Grund? Sarah-Jane wirkte in den Augen vieler Fans oft negativ und schlecht gelaunt, außerdem warf ihr so manch einer vor, mit Laura Blond (29) über die übrigen Bewohner zu lästern. Am 15. Oktober bekam die dann die Quittung: Weil sie beim Voting zu wenig Anrufe bekommen hatte, musste sie "Promi Big Brother" verlassen. Mittlerweile sind einige Tage vergangen und Sarah-Jane Wollny hatte Zeit, sich ein eigenes Bild der Show-Ereignisse und der Reaktionen zu machen - und meldete sich im Netz kurzerhand zu Wort.
Sarah-Jane Wollny: Beschwerde bei Sat.1? "Hatte ein Gespräch mit der Produktion"
In ihrer Instagram-Story kam Sarah-Jane Wollny unter anderem auch noch einmal auf Karina Kipp (47) zu sprechen, über die sie schon in der Late-Night-Show nach ihrem Auszug enthüllt hatte, dass auch sie negativ über die übrigen "Promi Big Brother"-Kandidaten gesprochen haben soll. Aber damit nicht genug: Die 27-Jährige ist offenbar auch überhaupt nicht glücklich darüber, wie sie im TV dargestellt wurde. Sie habe von Freunden und ihrer Familie die Rückmeldung bekommen, dass weitgehend Negatives gezeigt worden und Schlüsselszenen ausgelassen worden seien: "Und auch mich so dazustellen, als hätte ich sie krass attackiert wegen der Nominierung, das Ganze ist ganz anders abgelaufen. Ich habe sie nicht angegriffen, ich habe ihr nur gesagt, dass ich mich im ersten Moment darüber aufgeregt habe, dass ich ihr aber nicht böse bin, dass das ein Denkfehler von mir. Aber ist logisch, dass die Leute das negativ auffassen, wenn es so eben nicht gezeigt wird. Gut, das Them 'Promi BB' ist für mich ab geschlossen", so die Wollny-Tochter.
Weiter erklärte sie: "Ihr dürft nicht vergessen, diese Sachen, die ihr in der Live-Show seht, das sind 25 bis 30 Minuten und wir werden 24/7 aufgenommen und Streitereien werden gezeigt, aber nicht, wie ich dann auf Doreen zugegangen bin (…) Nein, immer nur die negativen Sachen." Sie habe noch nicht die Zeit gehabt, sich die letzten "Promi Big Brother"-Folgen anzuschauen, doch: "Ich habe gesagt bekommen, wie es so ablief und die fanden es sehr schade, dass man nur Momente gezeigt hat, wo ich ein Gesicht gezogen habe, ich habe so gut wie gar nicht gelacht und eben nur Streitsituationen, aber nicht wie man im Livestream gesehen hat, wie ich mich bei den Personen entschuldigt habe oder wir klärende Gespräche geführt haben. Das ist natürlich klar, wenn so essenzielle Dinge fehlen, dann sieht man halt auch anders in der Öffentlichkeit aus, als es eigentlich ist." Entsprechend könne sie nachvollziehen, dass so manch ein Zuschauer einen schlechten Eindruck von ihr hatte, womit sie auch überhaupt nicht zufrieden sei - und ein Gespräch mit der Produktion gesucht hat:
Da ist es logisch, dass man ein schlechtes Bild von mir hat, kann ich vollkommen nachvollziehen, das finde ich auch nicht so fein. Da hatte ich auch heute ein Gespräch mit der Produktion, sage ich euch auch ehrlich, und genau deswegen habe ich auch gewartet, dass ich das jetzt mit Karina gedropped habe, sage ich auch so wie es ist, ich find es einfach schade. Jeder da drin weiß, was ich von denen halte, jeder Einzelne.
"Promi Big Brother" läuft täglich in Sat.1 und auf Joyn.
Verwendete Quellen: Sat.1, Instagram