LYKON im OK! Test: Unsere Erfahrung mit dem Stoffwechseltest

LYKON im OK! Test: Unsere Erfahrung mit dem Stoffwechseltest

Um erfolgreich abzunehmen, spielt der Stoffwechsel eine entscheidende Rolle. Es gibt unterschiedliche Stoffwechseltypen, die bestimmte Lebensmittel besser verarbeiten können. Mit LYKON kannst du herausfinden, welcher Stoffwechseltyp du bist. Wir haben den DNA-Test gemacht – und das ist unsere Erfahrung.

Lykon Test Erfahrung© PR
Mit dem "DNA Slim Test" von LYKON können wir unseren Stoffwechseltypen bestimmen.

Was wird bei LYKON getestet?

Auch, wenn es der ein oder andere Diät-Ansatz oder Marketing-Claim suggeriert, so gibt es auf dem Weg zu einem gesunden Lebensstil und dem ganz persönlichen "Feel Good Weight" keine Universallösung. Kein Wunder, schließlich ist jeder Körper einzigartig. Was für den einen gut funktioniert, ist des anderen ganz persönliche Nutri-Hölle. Und das ergibt auch Sinn – denn tatsächlich hängen bis zu 60 Prozent der Stoffwechselfaktoren mit der persönlichen, genetischen Prädisposition zusammen.

Dank des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts sind wir heute in der Lage, diese zu entschlüsseln und unsere Ernährung unseren metabolischen Neigungen anzupassen. Der revolutionäre "DNA Slim Test" von LYKON "knackt" mithilfe einer Analyse der entsprechenden Genabschnitte den körpereigenen DNA-Code und bildet damit die perfekte Grundlage für effektives (und vor allem nachhaltiges!) Gewichtsmanagement und die Steigerung des Wohlbefindens. Ganz auf den eigenen Körper zugeschnitten.

Hier kannst du den Slim Test shoppen.

Im "DNA Slim Test" von LYKON werden insgesamt 46 SNPs auf 25 Genen analysiert – damit ist er der umfangreichste und aussagekräftigste DNA-Test auf dem Markt. Die Auswahl der Gene und SNPs wird dabei auf Basis der statistischen Signifikanz in der Assoziation zwischen den genetischen Variationen und dem untersuchten Merkmal getroffen, wobei sich der "DNA Slim Test" auf genetische Variationen konzentriert, die mit dem Stoffwechsel und dem Körpergewicht in Verbindung stehen.

Hier geht es zu Website von LYKON.

OK! Test: Unsere Erfahrung mit dem "DNA Slim Test"

Mit dem "DNA Slim Test" von LYKON können wir unseren Stoffwechseltypen bestimmen und dabei erfahren, ob wir eine genetische Neigung zu Übergewicht, dem sogenannten Jojo-Effekt oder andere Risiko-Faktoren haben. Nach dem Test erhältst du deine personalisierten Empfehlungen und einen maßgeschneiderter Ernährungsplan, die dabei helfen können, nachhaltig abzunehmen. Klar, dass wir den Test machen wollten. 

Wie funktioniert der DNA-Test?

Der "DNA Slim Test" ist ein Selbsttest für zu Hause, der mit einem Speichelabstrich erfolgt. Am besten machst du den Abstrich am Morgen nach dem Zähneputzen. Du musst dafür einfach für ca. 1 Minute an deinen Wangeninnenseiten entlangfahren und das Stäbchen anschließend in den beigefügten Plastikbeutel hineinpacken, der mit einem QR-Code versehen ist. Dieser wird in einen frankierten Umschlag gesteckt – und geht ab in die Post. Nun heißt es warten.

Was bringt der Stoffwechseltest?

Nach ca. 21 Tagen erhältst du das Testergebnis. Das wird in der dazugehörigen LYKON-App ermittelt. Die Spannung ist riesig: Zu meiner großen Freude bin ich ein Carb-Protein-Typ. Das bedeutet, ich kann 57% Kohlenhydrate, 20% Proteine und 23% Fette am Tag zu mir nehmen. Als optimale Ernährungsform wird mir die Mediterrane Ernährung empfohlen. Besonders erfreulich für einen Sportmuffel wie mich: Um das Gewicht zu reduzieren, ist das Training nur "wenig effektiv". Stattdessen wird mir empfohlen, lieber ein paar Schritte am Tag mehr zu machen, als schweißtreibende Work-outs.

Außerdem hat mir die App verraten, dass ich ein leichtes Risiko für Übergewicht habe. Mit der richtigen Ernährung, die zu meinem Stoffwechseltypen passt, soll das Problem aber ganz easy gelöst werden. Damit ich auch weiß, welche Mahlzeiten besonders zu empfehlen sind, gibt es in der App passende Rezept-Vorschläge, die vom Frühstück über Mittag, Snacks bis hin zum Abendessen reichen.

Ich bin wirklich positiv überrascht, wie abwechslungsreich mein Ernährungsplan ist. Sogar meine Glutenunverträglichkeit und meine Essensgewohnheiten werden berücksichtigt. Hier ein Beispiel, welche Speisen mir für den Tag empfohlen werden:

  • Frühstück: Feigen-Frühstücksbrot 
  • Mittag: Vegane Asianudeln mit Tofu und Gemüse
  • Snack: Bananen-Joghurt 
  • Abendessen: Salat aus Avocado, Tomate und Feta 

Ich habe den LYKON-DNA-Test bisher über zwei Wochen getestet und kann sagen: Ich fühle mich deutlich besser, nicht mehr so aufgebläht, da ich offensichtlich endlich die richtigen Zutaten in meinen Speisen verarbeite. Da ich mich sehr unregelmäßig auf die Waage stelle, kann ich nicht genau sagen, wie viel ich abgenommen habe. Fakt ist aber: Meine Hosen sitzen lockerer – und das ist schon ein großer Erfolg.

Inwiefern beeinflusst die DNA das Gewicht?

Wie bereits erwähnt, liegt der Gesamteinfluss des Zusammenspiels der Gene auf den individuellen Stoffwechsel zwischen 40 und 60 Prozent. Tatsächlich ist es also möglich, über DNA-basierte Ernährung Einfluss auf das Körpergewicht zu nehmen. Das geht sogar so weit, dass wir bis zu 400 Kalorien täglich mehr zu uns nehmen können, wenn wir uns unserem Stoffwechseltyp entsprechend ernähren. Dabei gibt es einige genetische Variationen, die direkt mit dem Körpergewicht zusammenhängen – zum Beispiel, indem sie sich auf den Appetit, den Stoffwechsel oder die Fähigkeit, Kalorien zu verbrennen, auswirken.

So "steuern" diese Variationen unter anderem, wie viel wir essen und wie leicht es uns fällt, Muskeln oder Fettgewebe aufzubauen. Da die genetische Prädisposition statisch ist, können wir sie – anders als unsere Blutwerte oder das Mikrobiom – nicht durch unseren Lebensstil beeinflussen. Was wir aber können, ist, unseren Lifestyle so zu "tunen", dass er optimal zu unseren genetischen Neigungen passt: Manche Menschen haben beispielsweise die genetische Veranlagung, Kohlenhydrate besonders effizient zu verstoffwechseln, während andere eher für eine hohe Proteinzufuhr geeignet sind. Mit diesem Wissen kann die Ernährung also auf die individuellen Bedürfnisse des Körpers abgestimmt werden – was sich wiederum positiv auf das Energieniveau und allgemeine Wohlbefinden auswirken kann.

Was sagt der jeweilige Stoffwechseltyp aus?

Die Fähigkeit des Körpers, die drei Hauptenergiequellen in der Nahrung (Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß) zu verstoffwechseln, variiert von Mensch zu Mensch – ebenso wie der individuelle Appetit und die Reaktion auf den Verzehr der jeweiligen Makronährstoffe. LYKON ermittelt den individuellen Stoffwechseltyp aus einer Kombination zahlreicher genetischer Einzelergebnisse.

Insgesamt unterscheidet LYKON dabei zwischen sieben Stoffwechsel-Typen. Die körperlichen Prozesse, die mit der Ausprägung der verschiedenen Gene zusammenhängen, können letztlich beeinflussen, inwiefern überschüssige Energie als Körperfett gespeichert wird. Entsprechend gibt es auch keine universelle Ernährungsform à la „One fits all“, die die Gewichtsreduktion erleichtern könnte – vielmehr ergibt es Sinn, einem Plan zu folgen, der genau diese individuellen Attribute berücksichtigt.

Das "Feel Good Program" von LYKON

Say no more: Das neue "Feel Good Program" von LYKON beinhaltet genau diesen Plan – und noch so vieles mehr. So verbindet das Programm die labormedizinische DNA-Analyse mit personalisierten Ernährungsplänen und bewährten Techniken aus der Psychologie, indem es die Nutzer mithilfe von Selbstreflexion, Visionsarbeit und Routinenbildung zu einem nachhaltigen Verhaltenswandel führt. Die Basis bildet hier der jeweilige Stoffwechseltyp inklusive genetischer Neigung zur Gewichtszunahme. Das auf 90-180 Tage ausgelegte "Feel Good Program" begleitet die Anwender mit Coachingtools wie themenspezifischen Webinaren zur Persönlichkeitsbildung und der Entwicklung eines verbesserten Essverhaltens auf ihrer Reise zu ihrem Wohlfühlgewicht. Drei aufeinander aufbauende Phasen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten (Tune in, Inner Journey & Time to Shine) sollen den Anwender:innen beim gesunden und vor allem nachhaltigen Weight Management (apropos JoJo-Effekt) helfen. 

Verwendete Quellen: Test, PR