Annemarie Carpendale: Krasses Geburts-Geständnis

Annemarie Carpendale: Krasses Geburts-Geständnis - Vor wenigen Wochen sind die Moderatorin und Wayne Carpendale zum ersten Mal Eltern geworden

Erst wenige Wochen ist es her, dass Annemarie Carpendale, 40, und Ehemann Wayne Carpendale, 41, Eltern eines Sohnes geworden sind. Nun verriet die "taff"-Moderatorin erstmals krasse und überraschend ehrliche Details über die Geburt. 
 
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Jetzt sind Annemarie Carpendale und ihr Liebster Wayne total entspannt. Doch wie war das eigentlich kurz vor der Geburt?

Annemarie Carpendale im Babyglück

Hach, wie schön! Im Mai erblickte das erste Kind von Wayne und Annemarie Carpendale das Licht der Welt, doch bislang hielt sich das Ehepaar eher bedeckt zu Details über ihren Nachwuchs. Lediglich das Baby-Geschlecht ist bekannt, den Namen ihres Sohnes verrieten die frischgebackenen Eltern bislang nicht. Auf Fotos nennt die 40-Jährige ihr Baby meist liebevoll "Mini C":

Natürliche Geburt oder Kaiserschnitt?

Umso überraschender waren jetzt die offen und ehrlichen Worte von Annemarie Carpendale. In den TV-Sendungen "Sat.1 Frühstücksfernsehen" und "Endlich Feierabend!" gab sie nun nämlich erstmals Details über die Geburt ihres Sohnes bekannt: Wie hat sie den Moment empfunden? War es eine natürliche Geburt oder ein Kaiserschnitt? Wie war es für Ehemann Wayne Carpendale? Auf all diese Fragen gab die 40-Jährige nun die Antwort.

Erste Details zur Geburt ihres Sohnes

Tatsächlich gestand die hübsche "taff"-Moderatorin, dass ihr der Gedanke an die Geburt ihres Söhnchens anfangs einige Sorgen bereitete: "Ich glaube, das ist bei jeder Frau so, dass diese Geburt ein Leben lang so ein schwarzes Loch ist, vor dem man Riesenrespekt und irgendwie Angst hat und denkt: 'um Gottes Willen, wie soll ich das nur schaffen?'"

Ehemann Wayne Carpendale hätte fast verschlafen

Doch zur großen Überraschung von Annemarie Carpendale lief die Geburt dann doch entspannt ab. Demnach sei die 40-Jährige völlig relaxed gewesen, als sie die ersten Wehen bemerkte. Besondere Info: Wayne Carpendale hätte die Geburt fast verschlafen, wenn die Moderatorin ihren Ehemann nicht doch irgendwann geweckt hätte:

In dem Moment, indem es losgeht, ist man total entspannt. Zumindest war es bei mir so. Ich habe meinen Mann die ganze Nacht schlafen lassen erstmals, hab ihn morgens geweckt und gesagt: 'Du, Schatz, ich glaube wir müssen in die Klinik.' Und er so: 'Was, wie, wo, was - warum hast du nicht Bescheid gesagt?'

Annemarie Carpendale habe demnach gewollt, dass ihr Liebster bei der Geburt fit ist: "Ich wollte, dass einer ausgeschlafen ist heute Nacht, und dass einer fit ist, gleich bei der Geburt. Und dann hatte ich schon alle dreieinhalb Minuten Wehen und dann ging's los in die Klinik. Also in dem Moment ist man irgendwie, aus irgendeinem Grund, die Ruhe selbst."

Schmerzhafte Geburt

Doch damit nicht genug: Obwohl Annemarie Carpendale völlig entspannt war, gesteht sie auch, dass die Geburt dennoch ziemlich schmerzhaft war - die 40-Jährige brachte ihr Söhnchen nämlich auf natürlichem Weg auf die Welt:

Ich wollte einfach mal probieren, dieses Geburtserlebnis zu erleben. Es war zumindest ein Wunsch, eine Wunschvorstellung oder ein Traum. Aber ich hätte es nicht auf Biegen und Brechen gemacht. Also wenn jetzt irgendwas gewesen wäre wo man sagt: 'Ah Mensch irgendwie, das könnte jetzt eng werden', im wahrsten Sinne de Wortes, dann hätte ich das jetzt nicht erzwungen. Aber ich glaube, jeder hat so eine Vision von seiner Geburt und ich hätte das gerne mal erlebt und jetzt habe ich es erlebt - und es war das Schrecklichste und Schönste auf der Welt.

"Das mache ich nie, nie, nie wieder"

Offenbar so schmerzhaft, dass Annemarie Carpendale sich das mit einem Geschwisterchen für ihren Sohn gleich noch einmal überlegt hatte: "Merk dir, das mach ich nie, nie, nie wieder! Schreib das auf, erinnere mich", so die 40-Jährige im Kreißsaal zu ihrem Ehemann. 

Doch direkt, als sie ihr Söhnchen in den Armen hielt, waren alle Schmerzen vergessen: "Am Abend habe ich gesagt: 'Ich will nochmal!'", so die Moderatorin. Es könnte also sein, dass sich ihr Nachwuchs vielleicht schon bald über einen Bruder oder eine Schwester freuen darf.

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