GNTM: Knallharte Kritik an Heidi Klum!

GNTM: Knallharte Kritik an Heidi Klum!

Heidi Klum, 48, denkt sich stets aufsehenerregende Shootings für ihre Kandidatinnen aus. Das diesjährige Nacktshooting sorgt dabei besonders für Wirbel. Jetzt meldet sich eine ehemalige GNTM-Siegerin zu Wort und äußert Kritik.

  • Das Nackt-Shooting sorgt bei GNTM jedes Jahr für Aufregung
  • Dieses Jahr unterlief ein Fauxpas, denn die Kandidatinnen wurden nackt von Paparazzi fotografiert
  • Toni Dreh-Adenuga, die 2018 die Show gewann, sieht das kritisch

GNTM: Siegerin äußert Kritik am Nackt-Shooting

Der Konkurrenzkampf bei "Germany's Next Topmodel" ist hart, und für eine Chance auf die Krone nehmen die Kandidatinnen so einige Zickereien und ausgefallene Shootings in Kauf. Auch das Jahr um Jahr sorgenvoll erwartete Nackt-Shooting bildet da keine Ausnahme. In der diesjährigen Staffel ist dabei jedoch eine Panne passiert, denn die Mädels wurden nackt von Paparazzi abgelichtet! Und das, obwohl Model-Mama Heidi Klum eigentlich stets dafür sorgt, dass ihre "Meeeedchen" ihre Privatsphäre behalten.

Jetzt äußert Toni Dreh-Adenuga, die 2018 als Siegerin aus der Castingshow hervorging, harte Kritik am diesjährigen Nackedei-Shoot.

GNTM: "Das fand ich krass zu sehen"

Auch in Tonis Staffel gab es natürlich ein Nackt-Shooting. Wir erinnern uns zurück: 2018 war das Jahr, in dem Kandidatin Zoe einen platinblonden Vokuhila verpasst bekam und die Siegerin zum ersten Mal auf dem Cover der "Harper's Bazaar" anstatt der "Cosmopolitan" erschien. Eben jene Siegerin war Toni, die Heidi damals auch auf die AmfAR-Gala begleiten durfte.

Für ihre Erfahrungen bei GNTM wird die Stuttgarterin vermutlich immer dankbar sein, dennoch scheut auch Toni sich nicht davor, Kritik an der Sendung zu äußern. Toni ist nicht die erste Ex-Teilnehmerin aus dem GNTM-Kosmos, die Kritik an der Sendung übt, auch Ex-Juror Peyman Amin rechnete bereits ab. Während sich der einstige Juror über die Gewinnerinnen auslässt, ist es für Toni das diesjährige Nack-Shooting, das sie empört. 

Weil die Aufnahmen an einem öffentlichen Strand in Los Angeles stattfanden, konnten Passanten und Paparazzi die Kandidatinnen ungeniert beim Posen beobachten. Toni sieht das kritisch, wie sie nun gegenüber "Promiflash" verriet:

Das fand ich selber krass zu sehen, dass da niemand stand, der ein Handtuch für die Mädels gehalten hat, während die nicht geshootet haben.

Im realen Model-Alltag würden die Models abseits der Kamera immer einen Bademantel oder zumindest ein Handtuch zur Verfügung gestellt bekommen, fährt Toni fort. Und noch etwas stößt ihr an der Situation sauer auf:

Wie lange standen die denn jetzt "nackt" da, dass man diese Bilder hätte machen können?

Sie ist zwar überzeugt davon, dass die Kandidatinnen die Situation gut gemeistert haben "die meisten Mädels kommen damit gut klar, also ich habe jetzt noch nicht mitbekommen, dass eine deswegen geweint hat oder so", dennoch wäre die Situation unangenehm, da man in dem Moment nicht bereit wäre, so fotografiert zu werden. 

Ob Sophie, Liselotte und Co ihr da zustimmen?

Verwendete Quelle: Promiflash