
Kelly Osbourne: Riesige Trauer um Papa Ozzy (†)
"Gebt dem Ozempic-Opfer einen Keks!" Als wäre ihr Leben nicht schon schwer genug, wird Kelly Osbourne (41) mit derlei gehässigen Ratschlägen bombardiert. Ja, der Tod ihres Vaters hat tiefe Spuren bei ihr hinterlassen – auch körperlich. "Ich habe den besten Freund verloren, den ich je hatte", postete die Britin schmerzerfüllt, nachdem ihr geliebter Daddy Ozzy (†76) im Juli an einem Herzstillstand gestorben war.
Ozempic-Vorwürfe nach Gewichtsabnahme - "Ihr könnt mich mal!"
Nach dem Verlust zeigt sich Kelly abgemagert, woraufhin sie in den sozialen Medien heftige Kommentare und Bodyshaming erlebt. Die Mutter eines Sohnes wehrt sich entschieden gegen die Vorwürfe und macht klar, dass ihr Gewichtsverlust nichts mit Trends oder Medikamenten zu tun habe, sondern mit Trauer: "Mein Vater ist gerade gestorben, und ich gebe mein Bestes."
Die Fashion-Expertin erklärt offen, dass sie in dieser schweren Zeit kaum Appetit habe: "Das Einzige, wofür ich im Moment lebe, ist meine Familie." Unterstützung bekommt Kelly von ihrer Mutter Sharon Osbourne (73), die die Kritik scharf verurteilt. In einem aktuellen Interview mit Piers Morgan (60) sagt die Musikmanagerin: "Sie ist nicht glücklich, sie hat ihren Daddy verloren; sie kann gerade nichts essen."
Besorgniserregende Worte, die aufhorchen lassen. Trotzdem will sich Kelly Osbourne nicht alles gefallen lassen und geht in die Offensive. "Wie soll ich denn im Moment aussehen?", fragt die Sängerin ihre Hater aufgebracht. "Die Tatsache, dass ich überhaupt aufstehe, mein Leben meistere und es versuche, sollte mehr als genug sein. Dafür sollte ich gelobt werden. Ihr könnt mich alle mal!" Deutliche Worte. Und doch bleibt zu hoffen, dass sie trotz der Trauer bald die Kurve kriegt – und nicht noch weiter abmagert.
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