James Blunt nannte Carrie Fisher seine „amerikanische Mutter“
Vor wenigen Wochen konnte nach zahlreichen Untersuchungen endlich die Todesursache von Carrie Fisher festgestellt werden: Ein Herzstillstand war verantwortlich für das Ableben der 60-Jährigen. Ihr plötzlicher Tod kam für viele Fans überraschend - nur für Carrie selbst offenbar nicht, denn sie wusste schon Jahre zuvor, wann ihr Leben ein Ende nehmen würde.
Sänger James Blunt sprach jetzt mit der „Sunday Times“ über seine Freundschaft mit der verstorbenen Schauspielerin und verriet dabei unter anderem, dass er während der Aufnahme seines Debütalbums „Back To Bedlam“ im Jahr 2004 bei Carrie Fisher lebte.
Sie war meine amerikanische Mutter und eine echte Inspiration,
so der Schnulzenkönig gegenüber der Zeitung.
Carrie prophezeite ihren frühen Tod
Wie eng die Beziehung zwischen Carrie und James war wird deutlich, als er von einem besonderen Moment aus der Vergangenheit erzählt, denn auch das Thema Tod war für die beiden kein Tabu.
Sie hat ein Papp-Bild von sich als Prinzessin Leia vor mein Zimmer gestellt, mit dem Tag ihrer Geburt und dem Tag ihres Todes auf der Stirn. Ich weiß nicht mehr das genaue Datum, aber es muss ungefähr jetzt gewesen sein - und ich weiß noch ich dachte mir, das sei viel zu früh.
Auch nach seinem Auszug blieb die Freundschaft des ungleichen Duos erhalten, der 42-Jährige machte Fisher nach der Geburt seines Sohnes im vergangenen Jahr sogar zur Patentante:
Es ist so traurig, dass mein Sohn niemals die Person kennenlernen wird, von der ich dachte, sie sei die besonderste auf der ganzen Welt.