"Let's Dance": Abrechnung mit Joachim Llambi

"Let's Dance": Abrechnung mit Joachim Llambi - "Andere haben Angst, etwas zu sagen"

Das Urteil von Joachim Llambi, 58, wird bei "Let's Dance" von Promis und Profitänzern gefürchtet – jetzt rechneten Oana Nechiti, 34, und Erich Klann, 35, mit dem Juror ab.

"Let's Dance": Joachim Llambi sorgt für Aufsehen

Joachim Llambi ist in der beliebten TV-Show "Let's Dance" besonders für seine knallharte Meinung bekannt – nach den Auftritten von Promis und Profitänzern nimmt der Juror kein Blatt vor den Mund und kritisiert die Kandidaten mit spitzer Zunge und ohne Rücksicht auf Verluste. 

In der letzten Staffel schlug das Auftreten von Joachim Llambi hohe Wellen. Auch die ehemaligen Profitänzer Oana Nechiti und Erich Klann kommentierten die einzelnen Folgen und Kommentare des Jurors in ihrem Podcast "Tanz oder gar nicht" – und fanden dabei eindeutige Worte zu Joachim Llambi

Erich Klann: "Es war keine leichte Entscheidung"

Mittlerweile haben sich die beiden aus der TV-Show zurückgezogen, um sich mehr Zeit für ihr Privatleben und vor allem für ihre Kinder zu nehmen. Trotzdem ließen es sich die beiden Tänzer nicht nehmen, gegenüber "Closer" noch einmal über Joachim Llambi auszupacken. Erich Klann erklärte im Gespräch, dass er es sich selbst gut vorstellen könnte, eines Tages in der Jury zu sitzen: 

Ich glaube, die anderen Jury-Mitglieder haben Angst, irgendetwas gegen Herrn Llambi zu sagen. Ich würde mich da nicht zurückhalten. Ich sehe es aus der Sicht eines Tänzers, der über zehn Jahre sehr erfolgreich bei der Sendung dabei war. Deswegen weiß ich, wie es ist, mit den Kandidaten zu trainieren. Man geht durch so viele Dinge gemeinsam: Die Freunde, die Tränen, den Entwicklungsprozess – diese Dinge werden von der Jury meist nicht so gesehen, weil sie selbst diese Reise nicht gemacht haben.

"Let's Dance": Comeback von Erich und Oana? 

Eine Rückkehr zu "Let's Dance" als Tänzer sei für die beiden aktuell allerdings ausgeschlossen. Erich Klann betonte abschließend: "Wir wollen uns Zeit für die Familie nehmen und haben uns deswegen bewusst dafür entschieden, nicht mehr mitzumachen. Es war zwar keine leichte Entscheidung, aber trotzdem die einzig richtige."

Verwendete Quelle: Closer