Lilly Becker über Trennung von Boris: „Es tut unglaublich weh“

Lilly Becker über Trennung von Boris: „Es tut unglaublich weh“ - Nach dem überraschenden Liebes-Aus bricht die 41-Jährige jetzt ihr Schweigen

Nachdem Boris Becker, 50, vor einer Woche die Trennung von Lilly, 41, offiziell gemacht hat, bricht nun auch seine Noch-Ehefrau ihr Schweigen und spricht offen über die Gründe für das Liebes-Aus.

© Getty Images
Es gab nicht den einen Grund für die Trennung“, verrät Lilly Becker jetzt im Interview.

Lilly und Boris Becker trennen sich nach 13 Jahren

Auch wenn es immer wieder Gerüchte um eine mögliche Ehekrise bei den Beckers gab, das Trennungs-Statement am Dienstag, 29. Mai, kam für viele überraschend. Boris lässt über seinen Anwalt Christian-Oliver Moser gegenüber der Bild kommunizieren:

Frau und Herrn Becker ist diese Entscheidung nach 13 Jahren Beziehung und über 9 Ehejahren nicht leichtgefallen. Am wichtigsten ist beiden Mandanten das Wohlergehen des gemeinsamen Sohnes Amadeus.

Wenig später meldet sich der 50-Jährige nochmals via Twitter zu Wort, um seinen Fans auf dem sozialen Netzwerk für die Unterstützung zu danken. Lilly Becker hingegen schweigt - bis jetzt.

„Trennung ist die einzige Lösung“

Im neuen Stern verrät die Noch-Ehefrau von Boris Becker, dass die Ehe trotz einer Therapie nicht mehr zu retten gewesen sei: „Trennung ist die einzige Lösung.“

Der Schmerz ist groß, und es tut unglaublich weh. Aber nicht, weil es seit ein paar Tagen öffentlich ist. Das Ende ist schon etwas her, und nur deshalb bin ich in der Lage, jetzt darüber zu sprechen.

„Wir waren sehr leidenschaftlich, im Sex und im Streit“

Auf die Frage, ob die Scheidung bereits eingeleitet wurde, reagiert Lilly ausweichend:

Wer und ob jemand die Scheidung eingereicht hat, spielt absolut keine Rolle. Es gab nicht den einen Grund für die Trennung. Wir waren in allem immer sehr leidenschaftlich, im Leben, in der Liebe, im Sex und im Streit.

Klingt zumindest so, als sei die Trennung wirklich „einvernehmlich und freundschaftlich“ verlaufen - ein Rosenkrieg der Beckers ist offenbar nicht zu erwarten.

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