Cora Schumacher: Traurige Beichte über ihren Sohn

Cora Schumacher: Traurige Beichte über ihren Sohn - "Mein Sohn will nichts mehr mit mir zu tun haben"

Cora Schumacher, 43, sucht aktuell voller Tatendrang bei "Coras House of Love" auf Joyn die große Liebe. In der Show erzählte sie nun eine qualvolle Wahrheit über ihre Familie. 

Cora Schumacher: Familiendrama

Letztes Jahr sah es so aus, als gebe es ein Happy End für die Schumachers: Cora und ihr Ex-Mann Ralf Schumacher, 45, bandelten wieder an. Geklappt hat es mit dem erneuten Familienglück schlussendlich nicht. 

Nach mehreren Liebes-Pleiten sucht die Blondine jetzt in "Coras House of Love" nach der großen Liebeund anscheinend soll sie auch schon fündig geworden sein: Der "BILD" liegen angeblich Fotos vor, die Cora und Kandidat Denny Heidrich, 32, turtelnd am Flughafen von Kreta zeigen: Die beiden halten sich in den Armen und küssen sich. Da die Show schon abgedreht ist, ist es wahrscheinlich, dass der Berliner als Sieger herausgehen wird. 

Doch trotzdem hängt ein Schatten über Coras Leben: Die Beziehung zu ihrem Sohn David ist angespannt. Der 19-Jährige lebt schon lange bei seinem Vater. 

Vor dem Start von "Coras House of Love" verriet die Liebessuchende: 

David erlebt seine erste große Liebe. Es gehört nicht zu seinen Aufgaben, sich mit meinem – dem Liebesleben seiner Eltern auseinander zu setzen. Er soll sich auf sich konzentrieren. Er denkt sich seinen Teil.

Anscheinend denkt er sich auch leider seinen Teil über seine Mutter, denn zu der hat er keinen Kontakt. Cora scheint damit natürlich sehr zu kämpfen zu haben. 

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Cora Schumacher: "Mir tut es einfach nur weh"

In der neusten Folge von "Coras House of Love" wurde Cora emotional und gestand:

Mein Sohn will mich nicht sehen und er will nichts mehr mit mir zu tun haben!

Die traurige Mutter erzählte weiter: "Ich weiß nicht mal genau den Grund, ich kann ihn nur erahnen. Er kennt nur die Sichtweise seines Vaters."

Doch sie versucht, ihrem Sohn keinen Druck zu machen: "Ich kann meinen Sohn verstehen, das sind meine Probleme und nicht die Probleme meines Kindes. Mein Sohn soll seinen Weg ungehindert, frei und unbelastet gehen."

Trotzdem leidet Cora natürlich unter der Situation und gab zu: 

Mir tut es einfach nur weh, dass ich nicht daran teilhaben kann.