Daniela Büchner: Hiobsbotschaft nach Jens' Tod

Daniela Büchner: Hiobsbotschaft nach Jens' Tod - Steht die "Faneteria" nun endgültig vor dem Aus?

Nach dem tragischen Tod von Jens Büchner (†49) hat seine Witwe Daniela, 40, ein klares Ziel vor Augen: Sie will um jeden Preis das Erbe ihres verstorbenen Mannes, die "Faneteria", weiterführen. Doch nun überschattet ein böser Zoff die Pläne wer Fünffach-Mutter …

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Für Daniela ist das Leben nach Jens' Tod nicht einfach. Vor allem in Bezug auf die "Faneteria" macht sich die 40-Jährige viel Druck.

Peggy Jerofke: Wütender Instagram-Post wirft Fragen auf

Nanu, was ist denn da los? Das fragten sich jetzt zahlreiche "Goodbye Deutschland"-Fans, nachdem TV-Auswanderin Peggy Jerofke in ihrer Instagram-Storie eine wütende Botschaft - offenbar an Daniela Büchner - veröffentlicht hatte. In dem Posting, das mittlerweile wieder gelöscht wurde, hieß es:

Um vielen die Frage zu beantworten, das Thema 'Faneteria' hat sich für uns erledigt!! Größte menschliche Enttäuschung seit Langem.

Peggy und ihr Partner Steff Jerkel wollten der 40-Jährigen mit dem Café auf Mallorca eigentlich unter die Arme greifen, der Plan war die "Faneteria" gemeinsam weiterzuführen.

Daniela Büchner: "Ich musste feststellen, dass es einfach nicht passt"

Woher der plötzliche Sinneswandel kommt? Unklar. Mittlerweile hat sich auch Daniela Büchner gegenüber "RTL.de" zu Wort gemeldet und erklärt:

Ich bin überrascht über das Statement. Und auch enttäuscht über die Wortwahl. Peggy ist immerhin Diegos Patentante.

Tatsächlich standen Peggy und Steff den Büchners sehr nahe. Das Paar hatte im November sogar die Möglichkeit bekommen, sich am Sterbebett von Jens zu verabschieden. Umso überraschender die Nachricht, dass die beiden Parteien derzeit nicht gut aufeinander zu sprechen sind.

"Peggy, Steff und ich hatten gute Gespräche wegen der Faneteria. Am Ende musste ich aber feststellen, dass es einfach nicht passt. Deshalb werden wir die Faneteria nicht gemeinsam eröffnen", erklärt Daniela.

Gleichzeitig gibt die 40-Jährige aber ein Versprechen:

Eines ist sicher: Ich werde Jens' Erbe weitertragen. Mit wem auch immer.