Michael Wendler: Traurig! Der Abschied von seiner Mutter blieb ihm verwehrt

Michael Wendler: Traurig! Der Abschied von seiner Mutter blieb ihm verwehrt - Vom Sänger fehlte auf der Beerdigung jede Spur

Michael Wendler, 48, erreichte vor wenigen Wochen die Schock-Nachricht: Seine Mutter ist verstorben. Obwohl die beiden zuletzt keinen engen Kontakt zueinander hatten, drückte er auf den sozialen Medien seine Trauer aus. Jetzt wurde seine Mutter beerdigt. Von ihrem Sohn fehlte jedoch jede Spur. 

Michael Wendler: Seine Mutter starb mit 73 Jahren

Es war eine Nachricht, die Michael Wendler schwer getroffen haben musste: Mitte Februar ist seine Mutter Christine Tiggemann im Alter von 73 Jahren verstorben. Offenbar starb sie an den Folgen eines Herzinfarkts. Der Sänger bekundete, nachdem ihn die Nachricht erreicht hatte, seine Trauer auf den sozialen Netzwerken.

Er gab zu, dass er seine Mutter trotz des bis zuletzt angespannten Verhältnisses immer geliebt habe und traurig sei. Auch seine Ehefrau Laura Müller reagierte auf den Tod ihrer Schwiegermutter mit netten Worten:


©Instagram/lauramuellerofficial

Nun wurde von Michael Wendlers Mutter offiziell Abschied genommen. Eine Person fehlte jedoch an diesem besonderen Tag ...

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Kleine Beerdigung: Er fehlte

Laut der "Bild" kam die Trauergemeinde am vergangenen Donnerstag an der Herz-Jesu-Kirche in Dinslaken zusammen, um Christine Tiggemann die letzte Ehre zu erweisen. Diese wurde unter Einbehaltung der coronakonformen Auflagen auf einem Friedhof beigesetzt, welcher sich in unmittelbarer Nähe der alten Villa von Michael Wendler befinden soll.

Insgesamt sollen 25 Personen an der Beerdigung teilgenommen haben, darunter Michaels Schwester Bettina Skowronek sowie seine ehemalige Schwiegermutter und Schwager, noch aus erster Ehe mit Claudia Norberg. Michaels Vater Manfred Weßels soll nicht zur Urnenbeisetzung erschienen sein, wie es heißt. Und noch einer war nicht aufzufinden: Sohn Michael Wendler.

Auf seinem Telegram-Account verlor der Sänger kein Wort über die Beerdigung seiner Mutter. Stattdessen äußerte er sich zum DSDS-Aus von Dieter Bohlen. Ob er es vielleicht irgendwann bereuen wird, nicht an diesem Tag dabei gewesen zu sein, bleibt abzuwarten.