Willi Herren: DAS lief wirklich mit Evelyn Burdecki im „Promi Big Brother“-Haus!

Willi Herren: DAS lief wirklich mit Evelyn Burdecki im „Promi Big Brother“-Haus! - Der Mallorca-Star offenbart alle Details über seinen schlüpfrigen TV-Flirt

Vom gefeierten Zuschauerliebling zur Hassfigur: Willi Herren, 42, hat in nur zwei Wochen bei „Promi Big Brother“ alle seine Sympathiepunkte beim Publikum verspielt. Nach dem Show-Aus, möchte der Sänger nun einige Dinge richtig stellen - auch, was Betthäschen Evelyn Burdecki, 28, betrifft …

Du kommst raus und bekommst einen Faustschlag in die Fresse. Meine Managerin Jana begrüßte mich mit den Worten ,Arschloch!‘ Es war mir klar, dass bei ,Promi Big Brother‘ vieles aus dem Kontext gezogen wird. Aber dass ich so negativ dargestellt werde, damit hätte ich nicht gerechnet. Dass ich zur Hassfigur werde“ - Willi Herrens Bilanz im Interview mit der „Bild“ fällt mehr als ernüchternd aus. Der 42-Jährige fühlt sich missverstanden und als Opfer der Show. Umso größer ist sein Wunsch nun seine Sicht der Dinge zu schildern und sich zu erklären.

Nominierungs-Klatsche gegen Milo Moiré

Mitentscheidend dafür, dass es mit der Zuschauergunst für Willi Herren abwärts ging, war wohl der Moment, als er seine Nominierungs-Karte kurz vor dem Finale an Mistreiterin Milo Moiré weitergab. Ein Zeichen von Charakterschwäche und fehlendem Teamgeist? Willi erklärt:

Ich hab noch knapp 69 000 Euro Schulden, mit dem Sieg wäre ich mit einem Mal schuldenfrei gewesen. Ich habe mich selber unter Druck gesetzt, unbedingt ins Finale zu kommen. Ich wollte ja die 100 000 Euro gewinnen. Als ich Milo die Karte gegeben habe, habe ich nur ans Finale gedacht. Es geht um sehr viel Geld. Ich hatte nicht die Eier, die Nominierung zu akzeptieren, wollte das Format nicht verlassen, deshalb habe ich mich für das schwächste Glied der Gruppe entschieden, das war Milo. Mit ihr hatte ich auch am wenigsten Kontakt.

Was lief WIRKLICH mit Evelyn Burdecki?

In Bezug auf die TV-Romanze zwischen Willi und Evelyn sind noch einige Fragen ungeklärt. Weil der ehemalige „Lindenstraße“-Star kurz nach dem Auszug seiner Container-Liebe böse über sie herzog, lag natürlich die Vermutung nahe, dass er die naive 28-Jährige nur ausgenutzt hat. Zumindest bekommen wir nun endlich eine Antwort darauf, was wirklich mit Evelyn im Haus lief:

Wir haben unter der Decke geknutscht.

Und weiter: „Ich bin nach wie vor Single. Das Geknutsche musste nicht sein. Ich bin aber immer noch ein Mann und sie ist eine Bombe von Frau. Sie hat mir im Haus gut getan. Aber damit habe ich Menschen verletzt, die draußen vor dem Fernseher gesessen haben“. Umso mehr bereut Willi das kleine Techtelmechtel mit der Blondine. Am Ende stellt er noch mal klar: „Ich habe mich nicht in Evelyn verliebt“. Vielmehr sei eine enge Freundschaft entstanden.

Böse Vorwürfe gegen Jens Hilbert

Auch wenn Willi Herren nicht wissen konnte, dass Jens Hilbert, 39, am Ende das Format gewinnt, hätte er seine Zunge lieber zügeln sollen, als er gegen den Sympathieträger schoss. Er unterstellte dem Selfmade-Millionär, er würde ein falsches Spiel spielen und die Bewohner manipulieren. Eine ähnliche Aktion brachte er bereits zuvor mit Sarah Knappik. Zu seiner Verteidigung sagt er nun:

Er erzählte, dass er 500 Mitarbeiter hätte und die schult er. In neurolinguistischer Programmierung. Die lernen, Gespräche zu lenken und die Leute zu beeinflussen. Da war der Gedanke doch nicht abwegig. Da kamen Zweifel auf, dass er nicht manipuliert und uns um den Finger wickeln will.

Und Sarah Knappik?

In Bezug auf Mobbing-Opfer Sarah Knappik gesteht sich Willi seine Fehler ein: „Das war eine andere Sarah als die, die ich kenne. Ich habe ihr das auch gesagt. Wir waren im Nichts. Da lagen die Nerven blank. Die ging mir auf den Sack. Da brannte mir die Sicherung durch. Jetzt wo ich die Bilder gesehen habe, denke ich, ich hätte anders reagieren können“.

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