Queen Elizabeth II.: Ist sie Prinz Philip fremdgegangen?

Queen Elizabeth II.: Ist sie Prinz Philip fremdgegangen? - Ihr Liebhaber soll der leibliche Vater von Prinz Andrew sein

Die neuste Staffel der Netflix-Serie "The Crown" soll derzeit für ziemlichen Ärger im britischen Königshaus sorgen. Queen Elizabeth II., 93, sei alles andere als erfreut über die Enthüllung ihrer dunkelsten Geheimnisse. Treibt die Show nun einen Keil zwischen ihren Ehemann Prinz Philip, 98, und die Königin?

Queen Elizabeth II.: Ihr geheimer Lover

Königin Elizabeth II. ist seit 1947 mit Prinz Philip verheiratet. Immer wieder gab es Gerüchte um die Ehe - vor allem, dass Philip sie mit zahlreichen Frauen betrogen haben soll. Doch jetzt berichtet der "National Enquirer" davon, dass auch die Monarchin selbst einen Liebhaber hatte und dieser womöglich der echte Vater von Prinz Andrew sein könnte. In neuen Folgen der Netflix-Serie "The Crown" wird ihr angebliches Verhältnis mit Lord Porchester angedeutet. Henry Herbert, so sein bürgerliche Name, ist Manager der Rennpferde von Elizabeth gewesen.

Insider sagen, die heute 93 Jahre alte Königin habe sich in "Porchie" verliebt, als es um ihre Ehe mit Philip nicht gut stand. "Porchie war ein Engländer mit Titel und einem Familienvermögen," habe eine Quelle verraten. 

Er und Elizabeth kamen sich über ihre Liebe zu Pferden näher, nachdem sie sich 1942, als sie 16 war, getroffen hatten. Er ging mit ihr zum Debütantenball und zu Pferderennen und beaufsichtigte sie und ihre Schwester Margaret sogar, als sie sich zu Kriegsende 1945 unter die jubelnde Menge mischten.

Es liege auf der Hand, dass die junge Queen den zwei Jahre älteren Henry "aufregend und sexuell attraktiv" fand, soll eine Zofe berichtet haben.

Lord Porchester: Ist er Prinz Andrews leiblicher Vater?

Das Verhalten von Prinz Philip habe die Queen demnach nur tolerieren können, weil sie "Porchies" starke Schulter zum Anlehnen hatte. "Er war ihr Fels," so ein Insider. "Sie wurden so oft zusammen gesehen, sodass es hieß, die Queen und Philip stünden vor der Trennung." Doch für die Öffentlichkeit habe Elizabeth den Schein wahren müssen: Ihre Majestät soll sogar eine Erklärung herausgeben haben, die besagte, dass ihre Ehe in Ordnung wäre.

Ihre Beziehung mit 'Porchie' wurde immer enger. Sie sprachen fast täglich miteinander, und obwohl er verheiratet und Vater dreier Kinder war, verbrachte er viele Stunden mit der Queen - besonders, wenn Philip weg war.

Das habe zur Spekulation geführt, dass Philip nicht der echte Vater ihres dritten Kindes ist: Prinz Andrew, der "Porchie" wie aus dem Gesicht geschnitten sehen soll. Andrew kam im Februar 1960 zur Welt, und zu der Zeit, zu der er gezeugt worden sei, sei Philip auf einer Solotour auf den Pazifischen Inseln gewesen. Im Jahr 1969 wurde "Porchie" auf Wunsch von Elizabeth II. der Renn-Manager ihrer Pferde und sie besuchten gemeinsam Zuchtfarmen im Ausland, oft für mehrere Wochen. Henry starb im Alter von 77 Jahren am 11. September 2001 an einem Herzinfarkt.

Mit dem Epstein-Skandal, in den Prinz Andrew verwickelt ist, wolle die Königin nun auf keinen Fall, dass diese Geschichte publik wird. Öffentlich werde sie sowieso nie darüber reden. "Sie ist als Elizabeth, die Schweigende, bekannt. Ihre Geheimnisse wird sie mit ins Grab nehmen."

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