Sylvie Meis: Traurige Beichte!

Sylvie Meis: Traurige Beichte! "Psychisch schwierig für mich"

Seit ihrer Krebserkrankung genießt Sylvie Meis, 44, jeden Tag ganz bewusst. Aber vor Arztbesuchen hat sie noch immer Angst ...

Sylvie Meis: "Bin sehr dankbar, dass ich überleben durfte"

Vor 13 Jahren änderte sich für Sylvie Meis alles. Sie erkrankte an Brustkrebs, verlor im Laufe der Chemotherapie alle Haare, konnte die Krankheit aber schließlich besiegen.

Ich bin sehr dankbar, dass ich überleben durfte,

sagt die Wahl-Hamburgerin heute, die als Botschafterin der DKMS Life anderen betroffenen Frauen helfen möchte. Seitdem genieße sie jeden Tag: "Dieses bewusst leben ist nach einer Krebserkrankung sehr präsent. Für mich bedeutete das, dass ich ganz klar meine Ziele gesetzt habe, intensiv glücklich war, mit allen kleinen Momenten, mit meiner Familie, mit meinem Sohn. Zu genießen, das, was das Leben ist, Zeit zu haben miteinander."

Die Angst ist immer da

Auch mit dem Künstler Niclas Castello, mit dem Sylvie gerade ihren zweiten Hochzeitstag in St. Tropez feierte, genießt sie ihre Zeit. Das Paar liebt es, gemeinsam auf Reisen zu gehen. Doch
der Krebs ist trotz aller schönen Momente stets präsent:

Ich denke jeden Tag an die Krankheit, doch vor allem vor den Untersuchungen ist es psychisch immer ganz schwierig für mich. Ich denke, dass man im Kopf nie wieder richtig loslassen kann.

Deshalb lässt sie sich seitdem auch alle sechs Monate durchchecken – viel häufiger, als sie eigentlich müsste.

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: AE

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