Taylor Swift: Der größte Krieg der Musikgeschichte

Taylor Swift: Der größte Krieg der Musikgeschichte - Warum die Welthits der Pop-Queen jetzt in Gefahr sind

Mit ihrer jüngsten Vorwürfen wirbelt Taylor Swift, 29, die gesamte Musikindustrie auf. Warum die Situation jetzt überhaupt so eskalierte? "OK!" bringt Licht ins Dunkel – und verrät, wer nun gegen wen kämpft.

Machtmissbrauch, Mobbing und Moneten

Noch nie gab es einen so erbitterten Zoff in der Pop-Branche – und im Zentrum stehen zwei Personen: Taylor Swift und Scooter Braun. Mit dem 38­-jährigen Investor und Manager ist die Sängerin schon seit Jahren im Clinch: Sie wirft ihm "manipu­latives Verhalten" und "Schikane" vor. Was sich Scooter konkret ge­leistet hat, weiß keiner. Es heißt bloß, dass er Taylor systematisch fertigmachen wolle – und dafür auch seinen Kumpel Kanye West eingespannt habe.

Angeblich war es Scooters Idee, die Blondine in dessen "Famous" Musikvideo als Nacktpuppe zu verhöhnen.

Dieses Mobbing muss ich seit Jahren ertra­gen,

klagt Taylor. Doch jetzt kommt es noch schlimmer für sie!

Taylor Swift: Was passiert mit ihren Welthits?

Ausgerechnet ihr Erzfeind hat ihr altes Plattenlabel gekauft – und be­sitzt damit ab sofort alle Songrechte an ihren bisherigen Hitalben. "Musik, die ich auf meinem Badezimmerboden geschrieben habe, und Videos, die ich mir ausgedacht und die ich von dem Geld be­zahlt habe, das ich erst in Bars und Clubs verdienen musste, bis ich Stadien gefüllt habe!", heult Taylor.

Die Sängerin emp­findet es als "das schlimmste Szenario", denn nun kann der Musikmanager mit ihren Liedern (wie "Shake It Off") tun und lassen, was er will! Sie selbst sei nie gefragt worden, ob sie das Label kaufen will, um ihre Arbeit zu schützen. Dem widerspricht ihr ehemaliger Plattenboss Scott Borchetta. Er behauptet, Taylor sei eingeweiht gewesen und wolle jetzt bloß zu PR­-Zwecken eine große Welle machen ...

Justin Bieber: "Das überschreitet eine Grenze"

Wer hier lügt, ist unklar.Aber dass Braun sich für geschätzte 300 Millionen Dollar eine Firma kauft, nur um Swift zu schikanieren, ist eher unglaubwürdig, oder? Viele Stars finden es total daneben, dass Taylor Scooters (bislang tadellosen) Ruf beschmutzt.

Normalerweise kom­mentiere ich solche Dinge nicht, aber wenn du versuchst, jemanden schlecht darzustellen, den ich liebe, überschreitet das eine Grenze,

wettert Justin Bieber. Demi Lovato bezeichnet Taylor als Lüg­nerin und stellt klar: "Scooter ist ein guter Mann. Bitte hör‘ auf, andere Menschen zu schikanieren." Aber Stars wie Rihan­na oder Miley Cyrus signalisieren ihre Verbundenheit – und Selena Gomez lobte Taylor, weil sie sich nicht alles gefallen lasse: "Du bist mein Vorbild!"

Text: Julia Zuraw

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