Prinzessin Kate: Was ihr nach der Krebsdiagnose wirklich Kraft gibt

Prinzessin Kate: Was ihr nach der Krebsdiagnose wirklich Kraft gibt

Norfolk – Prinzessin Kate hat Krebs! Das gab die Thronfolgerin vor Ostern bekannt. Stärke und Kraft soll sie in dieser Zeit durch Menschen bekommen, die ihr nahestehen. 

Prinzessin Kates Krebs-Statement. © dpa / BBC Studios
In ihrem Statementvideo zeigte sich Prinzessin Kate geschwächt, doch wären ihrer Krebsbehandlung sollen einige Personen ihr den Rücken stärken. 

"Unglaublich" harte Zeit für Prinzessin Kate und ihre Familie

Sie legte die ganze Welt für einen kurzen Moment lahm. Als Prinzessin Kate (42) mit ihrer Schockdiagnose an die Öffentlichkeit ging, erreichte sie eine regelrechte Flut an Mitgefühl. Die vergangenen beiden Monate seien "unglaublich hart" für sie und die Familie gewesen, erzählte sie sichtlich kraftlos in einem ergreifenden Social-Media-Video. Bei den postoperativen Untersuchungen nach ihrem Bauch-Eingriff im Januar sei die tückische Krankheit festgestellt worden. Doch die Ehefrau von Kronprinz William (41) gibt sich tapfer. 

Mir geht es gut. Ich werde jeden Tag stärker", 

betont sie. Sie habe ein "fantastisches Ärzte-Team", wofür sie sehr dankbar sei. Aktuell unterzieht sie sich einer präventiven Chemotherapie, um das Rückfallrisiko zu verringern. Eine Garantie gibt es jedoch leider nicht. 

Sicher ist, dass William ihr "eine große Quelle des Trostes und der Beruhigung" ist. Doch wie die meisten Mütter versucht auch Kate, zu Hause natürlich die Starke zu mimen – für ihre drei Kinder und für ihren Ehemann. Zum Glück ist sie mit ihren Ängsten aber nicht allein. 

Frauen-Power: Rückenstärkung für Prinzessin Kate

Fallen lassen kann sich Kate nämlich bei ihren Freundinnen, die durch ihre Tränen nicht selbst in ein tiefes Loch gestürzt werden, wie es bei William vermutlich der Fall wäre. Denn der viel zu frühe Verlust seiner Mutter Prinzessin Diana († 36) 1997 ist für William ein bleibendes Trauma. 

Starke Schultern findet Kate daher bei den vielen starken Frauen in ihrem Leben, etwa ihrer Schulfreundin Trini Foyle. Sie stand der Prinzessin schon früher in schwierigen Zeiten bei, so auch 2007, als William ihr kurzzeitig den Laufpass gab. Auch Kates persönliche Assistentin Natasha Archer ist in all den Jahren zu einer ihrer engsten Vertrauten geworden – genau, wie Vollzeit-Nanny Maria Borrallo. Die Spanierin nimmt Kate die größte Sorge: Dass es ihren Kindern nicht gut gehen könnte. Kate hat George (10), Charlotte (8) und Louis (5) zwar versichert, wieder ganz gesund zu werden. Doch auch sie brauchen sicherlich jemanden, dem sie sich mal anvertrauen können, vor allem, wenn sie sich sorgen, sie könnten ihre kranke Mama zu sehr belasten. 

Mit allen diesen, die ihr jetzt den Rücken stärken, wird sich die Prinzessin sicher wieder komplett erholen können. Wenn das eine schafft, dann doch die unerschütterliche Kämpferin, die nur ein paar Stunden nach der Geburt ihres ersten Kindes fit und schlank vor die Presse getreten war. 

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von OK!

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