Thomas Markle über Herzogin Meghan: "Nicht die Person, die ich als meine Tochter kenne"

Thomas Markle über Herzogin Meghan: "Nicht die Person, die ich als meine Tochter kenne"

Das Verhältnis von Herzogin Meghan und Thomas Markle ist mehr als zerrüttet – über seine Tochter spricht er dennoch gerne und lässt kein gutes Haar an ihrer Verbindung. 

Klare Haltung von Thomas Markle: Von wegen "Bösewicht"!

Nicht nur die britische Königsfamilie scheint mit Herzogin Meghan (42) nicht sonderlich gut klarzukommen. Auch ihr Vater Thomas Makle (79) pflegt keine gute Beziehung mehr zu seiner Tochter und das, obwohl sie früher ein Herz und eine Seele waren. Seit ihrer öffentlichen Beziehung zu Prinz Harry (39) haben sich die Unstimmigkeiten weiter zugespitzt. Ähnlich wie seine weitere Tochter und Samantha Grant (58) und Thomas Markle Jr. (57) scheint auch der ehemalige Lichtregisseur und Kameramann weiter gerne über die Herzogin von Sussex in den Medien sprechen zu wollen

So ließ der 79-Jährige erneut in der britischen TV-Sendung "Good Morning Britain" kein gutes Haar an der gebürtigen US-Amerikanerin. Vor allem die Trennung von seinen Enkelkindern Archie (4) und Lilibet (2) gefällt Thomas gar nicht, wie "Daily Mail" jetzt berichtete. Er möchte die beiden Kinder endlich kennenlernen, und dass ausgerechnet Meghan ihm den Kontakt verwehren möchte, sei seiner Meinung nach "grausam"

Ich habe nichts falsch gemacht,

stelle er in dem Interview weiter klar und soll seine Position als "Bösewicht" der Geschichte nicht nachvollziehen können. Auch seine Tochter scheint der "Daytime Emmy Award"-Gewinner nicht ganz wiedererkennen zu können. 

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"Geschockt" über die Entwicklung seiner Tochter, sagte Thomas gegenüber der Morning Show:

Sie ist nicht die Person, die ich als meine Tochter kannte!

Das würde seine Liebe, die er noch immer für Meghan empfinden soll, dennoch nicht im Weg stehen – Verhalten hin oder her. Doch wie soll es nun weitergehen? Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass Thomas Markle öffentlich an seine Tochter appelliert. Auch die vorherigen Versuche waren ohne Erfolg. 

Der US-Amerikaner soll sich nur wünschen, dass sie ihm die Hand reiche, sodass er Archie und Lilibet noch kennenlernen kann, bevor er stirbt. Nur so meint Thomas "ein bisschen Frieden" finden zu können. Seine Sorge scheint berechtigt zu sein, denn im Jahr 2022 erlitt er einen Schlaganfall und hat seitdem mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ob das etwas für Meghan und Harry ändern wird, bleibt jedoch abzuwarten. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, Good Morning Britain