Matthias Reim: Fieser Diss gegen Dieter Bohlen - "Ich lasse nicht an mir rumschnipseln"

Seit beinahe 30 Jahren ist Matthias Reim, 61, im Musikgeschäft - das sieht man dem Musiker mittlerweile auch an. Doch im Gegensatz zu Kollegen wie Dieter Bohlen, 65, stehe Reim nach eigener Aussage zu seinem Alter …

"Ich bin nicht Dieter Bohlen, ich lasse nicht an mir rumschnipseln. Ich stehe bei meinen Fans für Glaubwürdigkeit, die sollen mir auch das Älterwerden glauben", sagt Matthias - und teilt mit dieser Aussage mächtig gegen den Poptitan aus. © Getty Images

Matthias Reim: "Ich bin nicht Dieter Bohlen"

Hinter Matthias Reim liegen nicht nur erfolgreiche Jahre als Musiker. Der 61-Jährige musste privat auch zahlreiche Tiefschläge verkraften. Dreimal tritt Reim vor den Traualtar und lässt sich wieder scheiden, hinzu kommen finanzielle und auch gesundheitliche Probleme, die nicht nur seelisch, sondern auch äußerlich Spuren hinterlassen haben.

Doch wie der "Verdammt ich lieb' dich"-Interpret jetzt gegenüber der "Bild" verraten hat, stehe er zu seinem Aussehen und seinen Falten:

Ich bin nicht Dieter Bohlen, ich lasse nicht an mir rumschnipseln. Ich stehe bei meinen Fans für Glaubwürdigkeit, die sollen mir auch das Älterwerden glauben. Mein Idol ist Keith Richards: faltiges Gesicht, Zigarette in der Hand, aber geile Musik.

"Ich möchte nicht so tun, als ob ich erst 1987 geboren wurde"

Nicht der einzige Seitenhieb gegen Dieter, den sich Matthias im Laufe des Interviews erlaubt. In den Neunzigerjahren wurde er nach eigener Aussage noch häufig mit dem Poptitan verwechselt. "Das kann mir heute nicht mehr passieren. Dieter hat ja hervorragende Chirurgen. Der sah mit 25 nicht so jung aus wie heute. Aber jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er mit dem Älterwerden umgeht. Ich möchte nicht so tun, als ob ich erst 1987 geboren wurde."

Bei einer Sache gibt Matthias Reim dann aber doch zu, nachzuhelfen:

Ich bin der blonde Reim und das soll auch so bleiben. Ich würde wahrscheinlich viel grauer sein, aber die grauen Haare färbt meine Süße (Freundin Christin Stark, Anm. d. Red.) mir weg.