"Goodbye Deutschland": Schock für Franzi Schmidt – "Es war so vollgekackt und versifft und ekelhaft"

"Goodbye Deutschland"-Auswanderin Franzi Schmidt kehrt nach der Geburt von Tochter Malia zurück nach Sansibar. Dort erwartet die frischgebackene Mutter ein echter Schock – Ekel-Alarm pur!

Franzi Schmidt von Goodbye Deutschland
Franzi Schmidt kehrt nach der Geburt von Töchterchen Malia zurück nach Sansibar – und dort erlebt sie den blanken Horror.© Instagram/Goodbye Deutschland

"Goodbye Deutschland": Mäuse-Alarm bei Franzi Schmidt

Am 13. Februar 2025 ist "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Franz Schmidt Mutter der kleinen Malia geworden. In Berlin hat sie ihre Tochter zur Welt gebracht. Doch nun möchte sie zurück in ihre Wahlheimat Sansibar zurückkehren. Zusammen mit Malia und ihrem 7-jährigen Sohn Willy aus einer vorherigen Beziehung geht es zurück auf die afrikanische Trauminsel – und da erwartet sie ein echter Schock. "Ach du scheiße", mit diesen Worten betritt die zweifache Mutter ihr Haus und bricht in blankes Entsetzen aus. Der Grund: Im Haus herrscht Mäuse-Alarm! "Es war alles voll mit Mäusescheiße. Es war so vollgekackt und versifft und ekelhaft", so Franzi sichtlich schockiert. 

Kindsvater zeigt kein Interesse

"Es stinkt auch alles so ekelhaft", stellt Franzi Schmidt fest. Doch von nichts kommt nichts. Die "Goodbye Deutschland"-Bekanntheit greift zum Besen, um etwas Ordnung ins Chaos zu bringen. Doch dann der nächste Schock: Eine Maus springt plötzlich hinter einem Schrank hervor. "Wer erschreckt sich nicht, wenn plötzlich so ein fettes Vieh aus der Ecke rennt", so Franzi. Allerdings ist nicht nur das Chaos im Haus ihr einziges Problem. Auch der Kindsvater Saris enttäuscht die junge Mutter.

Saris, der Vater von Malia, zeigt keinerlei Interesse an seinem Nachwuchs. Er ignoriert das kleine Mädchen und lässt Franzi Schmidt mehr oder weniger auf sich gestellt. Ob das auf Dauer gut gehen kann?

Das erfahren die "Goodbye Deutschland"-Zuschauer am 22. August um 20:15 Uhr auf VOX und vorab auf RTL+.

Verwendete Quellen: VOX