Queen Elizabeth: Wer bei ihr arbeiten will, muss DIESEN Test bestehen

Queen Elizabeth: Wer bei ihr arbeiten will, muss DIESEN Test bestehen - Bizarrer Einstellungstest im Palast

Nicht jeder darf im royalen Palast von Queen Elizabeth, 95, arbeiten. Bewerberinnen und Bewerber müssen vorher nämlich einen bizarren Test bestehen.

Queen Elizabeth: Bizarrer Einstellungstest

Regelmäßig gehen die britischen Royals auf die Suche nach den passenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Palast. Es gibt ja auch viel zu tun: Büroarbeit, die sich anhäuft, Sicherheit, die aufrechterhalten werden muss oder eine Autofahrt zum nächsten Termin. Die potenziellen Angestellten von Queen Elizabeth müssen in zahlreichen Interviews beweisen, dass sie die richtige Wahl für den Job sindDas Haushaltspersonal wird allerdings auf eine besonders harte Probe gestellt, wie die britische Zeitung "The Sun" als erstes berichtete.

In der Doku “Sandringham: The Royals at Christmas” des britischen Fernsehsenders “Channel 5” erklärt die für das Personal zuständige Tracey Waterman, dass ein spezieller Test absolviert werden muss:

Um zu sehen, ob ein Kandidat ein Auge für Details hat, mache ich gerne einen Test und platziere eine tote Fliege im Kamin oder auf dem Teppich.

"Dead-fly"-Test für potentielle Kandidatinnen und Kandidaten

Diesen Test nennt sie auch den “dead-fly”-Test. Sobald die Fliege platziert ist, lasse sie die Kandidatinnen und Kandidaten in den Raum. Diese hätten dann kurz Zeit, sich im Raum umzusehen, bevor sie den Kamin bewundern sollen – spätestens dann müsste ihnen die tote Fliege eigentlich auffallen.

Es ist ein toller Test. Von zehn Kandidaten bemerkt vielleicht die Hälfte die Fliege,

erklärt Tracey Waterman in der Dokumentation. Und nur einer oder eine würde sie dann auch tatsächlich aufheben. Als wäre das strenge Interviewverfahren nicht genug – bei den Royals muss auch akribisch auf jedes Detail geachtet werden! Immerhin darf das Personal dann im Palast leben und bekommt Kosten für Essen, Trinken und Reisen erstattet.

Der Artikel ist zu erst auf jolie.de erschienen.

Verwendete Quellen: thesun.co.uk