Davina & Shania Geiss: Traurige Enthüllung über ihre Kindheit

Davina & Shania Geiss: Traurige Enthüllung über ihre Kindheit - "Ich wollte nie gefilmt werden"

Bereits seit 10 Jahren stehen Davina, 17, und Shania Geiss, 16, mit ihren berühmten Eltern vor der Kamera. Jetzt kamen traurige Details über ihre Kindheit ans Licht ...

Davina & Shania Geiss: Sie wurden früh zu Superstars

Durch die TV-Doku "Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie" wurden die beiden Töchter von Robert und Carmen Geiss in jungen Jahren zu Superstars – Davina und Shania wuchsen unter den kritischen Blicken der Öffentlichkeit und zahlreicher Zuschauer auf. 

Dass die beiden Schwestern so früh ihre ersten Erfahrungen im Rampenlicht sammelten, sorgte besonders im Netz immer wieder für heftige Kritik – so musste nicht nur Mama Carmen Geiss für ihren dekadenten Lifestyle zahlreiche Shitstorms wegstecken, auch ihre Kinder bekamen bereits via Instagram ihr Fett weg

Dass Shania und Davina Geiss längst nicht mehr die kleinen Mädchen sind, die sie zu Beginn ihrer RTL2-Karriere waren, ist nicht neu: Mit 16 und 17 Jahren sind die Töchter von Robert und Carmen Geiss langsam, aber sicher erwachsen und haben sich im Laufe der Jahre zu echten Medienprofis und erfolgreichen Influencern entwickelt.

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Mittlerweile scheinen die beiden Millionärstöchter die Aufmerksamkeit der Medien zu genießen – doch das war nicht immer so, wie sie jetzt in einem Interview mit "Bunte" ausplauderten. Shania enthüllte unter anderem: 

Es war schon ungewohnt. Ich erinnere mich noch genau, wie Davina es anfangs gehasst hat. Mir ging es genauso. Ich wollte nie gefilmt werden oder irgendwas in die Kamera sagen. 

Gezwungen hätte ihre Eltern die beiden Mädchen allerdings nie: "Dann haben Mama und Papa uns auch von der Kamera weggenommen." Inzwischen haben die beiden Teenager allerdings kein Problem mehr, vor den Kameras zu stehen und sich in ihrem Alltag begleiten zu lassen.

Davina erklärte abschließend: "Jetzt ist das normal für uns. So sind wir aufgewachsen. Ich weiß gar nicht mehr, wie sich ein Leben ohne Kameras anfühlt."