Prinz Harry: Angst nach Trumps Wahlsieg - Letzter Ausweg Europa?

Muss Prinz Harry nach Donald Trumps Wahlsieg um sein Leben in den USA bangen? Laut Experten sollen er und Herzogin Meghan in großer Sorge um Harrys Visum sein ...

Prinz Harry: Bangt er nach Donald Trumps Wahlsieg um sein Visum?

Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) sollen mehr, als je zuvor um ihre Existenz bangen. Der Grund: Am 5. November wurde Donald Trump (78) zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt - und das könnte vor allem für den 40-Jährigen Folgen haben. Trump gilt nicht gerade als Befürworter der Sussexes. Noch im Februar übte Trump laut "Daily Express US" deutliche Kritik an Prinz Harry und kündigte an, ihn im Falle seiner Wiederwahl nicht schützen zu wollen: "Ich würde ihn nicht beschützen. Er hat die Queen verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt."

Doch was bedeutet es nun für Prinz Harry und seine Familie, dass Donald Trump erneut Präsident ist? Royal-Experte Hugo Vickers (72) offenbarte bereits vor der US-Wahl gegenüber "The Sun", dass der 40-Jährige wegen Donald Trump um sein Bleiberecht in Amerika bangen müsse, da der 78-Jährige ihn aufgrund seiner Drogengeständnisse des Landes verweisen könnte: "Ich denke, es ist sehr klug, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Von außen betrachtet, ist es absolut sinnvoll, dass sie einen Backup-Plan haben sollten." 

"Es wäre sinnvoll, dass sie einen Backup-Plan haben"

Und diesen Plan könnten Harry und Meghan in einem Umzug nach Europa sehen. Wenn es nach Adelsexperte Richard Eden geht, so würden die Sussexes derzeit "verzweifelte Versuche" unternehmen, um abseits der Vereinigten Staaten Fuß zu fassen, weil auch das Paar fürchten soll, dass sich Trump für eine Ausweisung von König Charles' (75) Sohn einsetzen könnte. Ob Harry und Meghan deshalb ein Haus in Portugal gekauft haben? Unklar.

Was Donald Trump laut Richard Fitzwilliams besänftigen könnte, ist die Tatsache, dass sich Prinz Harry und herzogin Meghan im Wahlkampf bedeckt gehalten haben. Zwar riefen die beiden die Amerikaner zum Wählen auf, stellten sich dabei aber auf keine Seite: "Die Sussexes haben sich während der Wahl relativ bedeckt gehalten und die Amerikaner aufgefordert, ihre Stimme abzugeben, ohne jedoch eindeutig zu sagen, für wen", erklärte er gegenüber "Express.co.uk". Außerdem glaubt er nicht, dass Trump "durch die Ausweisung Harrys ein peinliches Intermezzo mit der königlichen Familie riskieren würde."

Verwendete Quellen: Daily Express US, Daily Mail, Express.co.uk, The Sun